Der LT6 biegt hier rechts in einen Wiesenweg zwischen Waldrand und Berberichswiese ab. Im Hintergrund sieht man den Waldkindergarten. Ab hier gemeinsamer Wegverlauf mit dem Waldlehrpfad mit Info-Tafeln zu den Themen: Waldrebe , Schlehdorn , Waldrand , Feldahorn , Gemeine Esche , Buntlaubholz-Bestand , ehem. Naturdenkmal Große Eiche , Hainbuche/Weißbuche . Nach 170 m biegt der Pfad nach links in den Wald ein. Paralell zur Berberichswiese verläuft er im Wald weiter. Man erreicht ein Hinweisschild zu zwei prähistorischen mit Bäumen bewachsenen Grabhügeln, die über einen Abstecher von wenigen Metern besichtigt werden können. Dort steht auch eine Informationstafel. Zurück auf dem Waldpfad geht man weiter durch den Wald entlang des Hochzeitwaldes bis zu einem Querweg. In diesen biegt man rechts ab. In Abständen von ca. 50 m hängen an Bäumen nummerierte Nistkästen der NABU-Ortsgruppe Külsheim. 270 m weiter aufwärts mündet der LT6 in einen Querweg. Hier biegt er nach rechts ab in den Steinbruchweg und folgt der Ausschilderung aufwärts zum “Hohen Herrgott” (373 m). Schon von weitem erkennt man den Waldrand an einem hellen von Bäumen mit ihren Ästen gebildeten Fenster” , in dessen Mitte das Caravacakreuz von seitlich zu sehen ist. Das Fenster öffnet sich zu einem herrlichen Blick nach Külsheim . Hier befinden sich Ruhebänke. Rechts im Wald steht die Pfarrer-Künzig-Hütte . Auf der freien Fläche findet das alljährliche Weinfest des Külsheimer Winzervereins statt. Die Hütte des Külsheimer Winzervereins wurde nach dem aus Külsheim stammenden ehemaligen Dilsberger Pfarrer Paul Künzig benannt. Er hatte die Idee, die Külsheimer Weinlage nach dem Kruzifix am Weinberg “Külsheimer Hoher Herrgott” zu benennen. Damit hat er dem Külsheimer Wein einen originellen und umsatzfördernden Namen gegeben. Die Aussicht, die den kurzen Aufstieg belohnt, ist zu jeder Tages- und Jahreszeit beeindruckend. Immer wieder kann man wechselvolle Stimmungsbilder beobachten. Oft kriecht in den frühen Morgenstunden der Nebel vom Taubertal Richtung Külsheim hinauf. Nach Regen kann man Nebelfetzen aufsteigen sehen oder ein Regenbogen überspannt das Tal. Ein prächtiges Farbenspiel verursacht die Herbstfärbung des Weinlaubs im Oktober. Panorama am Hoher Herrgott : Zu Füßen breiten sich die Weinberge aus, die am Hangfuß in fruchtbares Ackerland übergehen. Külsheim liegt im Kessel des Quellgebietes des Amorsbaches, der nach Nordosten durch ein bewaldetes Tal der Tauber zufließt. Hinter Külsheim und dem Amorsbachtal erheben sich über fruchtbarem Ackerland meist bewaldete Höhen, die die Muschelkalkstufe bilden. Nach Westen blickt man über das „Breite Feld“ zur Straße von Hardheim nach Wertheim mit dem Wald am Zigeunerstock (4 km). Im Südwesten erscheinen mit dem Schmollert die Muschelkalkhöhen, die sich östlich davon im Gewann „Am Hohen Herrgott“(401 m), nicht zu verwechseln mit der Weinlage “Hoher Herrgott”, fortsetzen. Die Höhen südlich von Külsheim werden vom Wald des Taubenlochs gebildet. Dort ist mit 427 m die höchste Stelle der Gemarkung Külsheim. Weiter östlich erblickt man den Großen Haidberg (405 m). Er ist dem Taubenloch vorgelagert. Die Windräder dahinter stehen im Taubenloch. Dazwischen verläuft, nicht sichtbar, die Straße nach Tauberbischofsheim. Dem Haidberg vorgelagert ist östlich von Külsheim der mit Ausnahme eines kleinen Buschgeländes unbewaldete landwirtschaftlich genutzte Kattenberg (383 m) zu sehen. Dieser geht ohne erkennbaren Höhenunterschied tafelbergartig in den östlich sich anschließenen Engelberg (367 m) über, der an seinem Hang bewaldet ist. Dieser wiederum setzt sich nach Osten in den Rindenberg (369 m) fort. Es folgt eine kleine Senke, in der die Kirchturmspitze von Uissigheim erscheint. Anschließend erkennt man wieder eine flache Erhebung, den Kehrlich (370 m). Hinter ihm wölbt sich der bewaldete Apfelberg (380 m) zwischen Gamburg und Hochhausen auf. Eine Mulde trennt den Kehrlich vom markanten kegelförmigen Stahlberg (377 m). Er ist an seinem Nordhang bewaldet, während der Süd- und Westhang ebenso wie der nicht sichtbare Osthang die Weinberge der Weinlage „Uissigheimer Stahlberg“ trägt. Nördlich des Stahlbergs am Horizont erblickt man wieder die Höhen jenseits des Taubertals. Stahlberg und Kehrlich sind Zeugenberge ebenso wie der Höhenzug, auf dem der Betrachter steht, während Kattenberg, Engelberg und Rindenberg zwar dem Muschelkalkstufenrand vorgelagert sind, aber noch über eine Gesteinsbrücke aus Muschelkalk mit dem Stufenrand am Haidberg verbunden sind.
Im Schönert
Einführung
Im Schönert
weiter zurück weiter zurück
1,56 km
Waldparkplatz P P Schönert Schönert Caravacakreuz Weinlage Hoher Herrgott Berberichswiese Überfahren der Graphik mit dem Cursor zeigt die gesamte Strecke
Qualitätswanderweg LT6 Wasser Wein Weite
Ein Produkt des Cullesheimer Kreis Heimat- und Kulturverein Külsheim
Herzlich Willkommen
Im Schönert
Der LT6 biegt hier rechts in einen Wiesenweg zwischen Waldrand und Berberichswiese ab. Im Hintergrund sieht man den Waldkindergarten. Ab hier gemeinsamer Wegverlauf mit dem Waldlehrpfad mit Info-Tafeln zu den Themen: Waldrebe , Schlehdorn , Waldrand , Feldahorn , Gemeine Esche , Buntlaubholz- Bestand , ehem. Naturdenkmal Große Eiche , Hainbuche/Weißbuche . Nach 170 m biegt der Pfad nach links in den Wald ein. Paralell zur Berberichswiese verläuft er im Wald weiter.
1,56 km
Man erreicht ein Hinweisschild zu zwei prähistorischen mit Bäumen bewachsenen Grabhügeln , die über einen Abstecher von wenigen Metern besichtigt werden können. Dort steht auch eine Informationstafel . Zurück auf dem Waldpfad geht man weiter durch den Wald entlang des Hochzeitwaldes bis zu einem Querweg. In diesen biegt man rechts ab. In Abständen von ca. 50 m hängen an Bäumen nummerierte Nistkästen der NABU-Ortsgruppe Külsheim. 270 m weiter aufwärts mündet der LT6 in einen Querweg. Hier biegt er nach rechts ab in den Steinbruchweg und folgt der Ausschilderung aufwärts zum “Hohen Herrgott” (373 m). Schon von weitem erkennt man den Waldrand an einem hellen von Bäumen mit ihren Ästen gebildeten Fenster” , in dessen Mitte das Caravacakreuz von seitlich zu sehen ist. Das Fenster öffnet sich zu einem herrlichen Blick nach Külsheim . Hier befinden sich Ruhebänke. Rechts im Wald steht die Pfarrer-Künzig-Hütte . Auf der freien Fläche findet das alljährliche Weinfest des Külsheimer Winzervereins statt. Die Hütte des Külsheimer Winzervereins wurde nach dem aus Külsheim stammenden ehemaligen Dilsberger Pfarrer Paul Künzig benannt. Er hatte die Idee, die Külsheimer Weinlage nach dem Kruzifix am Weinberg “Külsheimer Hoher Herrgott” zu benennen. Damit hat er dem Külsheimer Wein einen originellen und umsatzfördernden Namen gegeben. Die Aussicht, die den kurzen Aufstieg belohnt, ist zu jeder Tages- und Jahreszeit beeindruckend. Immer wieder kann man wechselvolle Stimmungsbilder beobachten. Oft kriecht in den frühen Morgenstunden der Nebel vom Taubertal Richtung Külsheim hinauf. Nach Regen kann man Nebelfetzen aufsteigen sehen oder ein Regenbogen überspannt das Tal. Ein prächtiges Farbenspiel verursacht die Herbstfärbung des Weinlaubs im Oktober. Panorama am Hoher Herrgott : Zu Füßen breiten sich die Weinberge aus, die am Hangfuß in fruchtbares Ackerland übergehen. Külsheim liegt im Kessel des Quellgebietes des Amorsbaches, der nach Nordosten durch ein bewaldetes Tal der Tauber zufließt. Hinter Külsheim und dem Amorsbachtal erheben sich über fruchtbarem Ackerland meist bewaldete Höhen, die die Muschelkalkstufe bilden. Nach Westen blickt man über das „Breite Feld“ zur Straße von Hardheim nach Wertheim mit dem Wald am Zigeunerstock (4 km). Im Südwesten erscheinen mit dem Schmollert die Muschelkalkhöhen, die sich östlich davon im Gewann „Am Hohen Herrgott“(401 m), nicht zu verwechseln mit der Weinlage “Hoher Herrgott”, fortsetzen. Die Höhen südlich von Külsheim werden vom Wald des Taubenlochs gebildet. Dort ist mit 427 m die höchste Stelle der Gemarkung Külsheim. Weiter östlich erblickt man den Großen Haidberg (405 m). Er ist dem Taubenloch vorgelagert. Die Windräder dahinter stehen im Taubenloch. Dazwischen verläuft, nicht sichtbar, die Straße nach Tauberbischofsheim. Dem Haidberg vorgelagert ist östlich von Külsheim der mit Ausnahme eines kleinen Buschgeländes unbewaldete landwirtschaftlich genutzte Kattenberg (383 m) zu sehen. Dieser geht ohne erkennbaren Höhenunterschied tafelbergartig in den östlich sich anschließenen Engelberg (367 m) über, der an seinem Hang bewaldet ist. Dieser wiederum setzt sich nach Osten in den Rindenberg (369 m) fort. Es folgt eine kleine Senke, in der die Kirchturmspitze von Uissigheim erscheint. Anschließend erkennt man wieder eine flache Erhebung, den Kehrlich (370 m). Hinter ihm wölbt sich der bewaldete Apfelberg (380 m) zwischen Gamburg und Hochhausen auf. Eine Mulde trennt den Kehrlich vom markanten kegelförmigen Stahlberg (377 m). Er ist an seinem Nordhang bewaldet, während der Süd- und Westhang ebenso wie der nicht sichtbare Osthang die Weinberge der Weinlage „Uissigheimer Stahlberg“ trägt. Nördlich des Stahlbergs am Horizont erblickt man wieder die Höhen jenseits des Taubertals. Stahlberg und Kehrlich sind Zeugenberge ebenso wie der Höhenzug, auf dem der Betrachter steht, während Kattenberg, Engelberg und Rindenberg zwar dem Muschelkalkstufenrand vorgelagert sind, aber noch über eine Gesteinsbrücke aus Muschelkalk mit dem Stufenrand am Haidberg verbunden sind.
Überfahren der Graphik mit dem Cursor zeigt die gesamte Strecke Waldparkplatz P Schönert Schönert Caravacakreuz Weinlage Hoher Herrgott P Berberichswiese weiter weiter zurück zurück
Ein Produkt des Cullesheimer Kreis Heimat- und Kulturverein Külsheim
Qualitätswanderweg LT6 Wasser Wein Weite
Ein Produkt des Cullesheimer Kreis Heimat- und Kulturverein Külsheim